Polizeiliche Verkehrsunfallprävention

Verkehrsunfall
Polizeiliche Verkehrsunfallprävention
Die Verkehrsunfallprävention der Polizei im Rhein-Erft-Kreis steht auf zwei wesentlichen Säulen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kommissariats Verkehrsunfallprävention/Opferschutz beschäftigen sich intensiv mit der Analyse der Verkehrsunfallentwicklung im Rhein-Erft-Kreis. In enger Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Institutionen erarbeiten sie gemeinsam Lösungen, um die Straßen im Kreis so sicher wie möglich zu machen.

Die zweite Säule der Verkehrsunfallprävention sind die Verkehrssicherheitsberater.  „Verkehrssicherheitsberatung ist ein lebensbegleitender Prozess“. So beginnt die Arbeit der Verkehrssicherheitsberater bei den Kindern im Kindergarten mit dem ersten „Fußgänger- und Gehwegtraining“ und endet mit Fortbildungsveranstaltungen für Senioren bis ins hohe Alter.


Die Angebote der Verkehrssicherheitsberater im einzelnen:

Kindergarten:
Fußgänger- und Gehwegtraining
Elterninformationsveranstaltungen und gemeinsame Eltern-Kind-Trainings

Grundschule:
Fußgänger- und Radfahrtraining

Sekundarstufe 1 (Klassen 5 – 10):
Weiterführendes Radfahrtraining
Mofaausbildung
Infoveranstaltungen zu den Themen Alkohol, Drogen, Mitfahrer in Pkw und in öffentlichen Verkehrsmitteln, Verkehrsunfall und Haftung

Sekundarstufe II (Klassen 10 – 12) und Ausbildungsbetriebe:
Crash-Kurs-NRW
Veranstaltungen und Fahr- und Sicherheitstrainings für Junge Fahrer (18- bis 24-Jährige)

Senioren:
Seminare zu den Themen aktive Verkehrsteilnahme als Fußgänger, Fahrradfahrer, Pkw-Fahrer und Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln


Ansprechpartner für die polizeiliche Verkehrsunfallprävention ist:

Herr Sven Menzel
Telefon: 02271 81-3710
E-Mail: V.VUPraev.OS.Rhein-Erft-Kreis [at] polizei.nrw.de (V[dot]VUPraev[dot]OS[dot]Rhein-Erft-Kreis[at]polizei[dot]nrw[dot]de) .

Er ist Leiter des Kommissariats Verkehrsunfallprävention/Opferschutz bei der
Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Dürener Straße 48 - 50
50226 Frechen

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110