Internet, Smartphone, soziale Medien usw. sind aus dem Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nicht mehr wegzudenken. Bedauerlicherweise haben auch Kriminelle die unendlichen Möglichkeiten des Internets für sich entdeckt. Die Fallzahlen von Straftaten im Internet steigen so rasant wie in kaum einem anderen Deliktsfeld. Niemand, der sich im Internet bewegt und Smartphone, soziale Medien usw. nutzt, ist vor Internetkriminalität sicher. Aber man kann vieles tun und manches lassen, um sich zu schützen und es Kriminellen schwer zu machen.
Das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz bietet an:
- Informationsveranstaltungen für Lehrer, Eltern, Schulsozialarbeiter und andere pädagogische Fachkräfte
- Unterrichtseinheiten für Schüler von weiterführenden Schulen
Inhalte (variabel):
Cybermobbing, Cybergrooming, WhatsApp (Stress), Hate Speech, Gewaltdarstellungen, Persönlichkeits- und Urheberrecht, Straftatbestände, Konsequenzen für Täter u.v.m.
Informationen über:
Veranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger, u.a. in Volkshochschulen
Inhalte (variabel):
Risiken beim Online Banking, Erpresserbildschirme, Schadsoftware, Support-Anrufe, Passwortsicherheit, Persönlichkeits- und Urheberrecht, soziale Netzwerke, Fake-Shops u.v.m.
Aufklärung, Beratung und Unterstützung im Schadensfall
Gemeinsam mit dem Verband der Internetwirtschaft, dem ECO-Verband, hat die Polizei im Rhein-Erft-Kreis im November 2017 die Seite SUSII freigeschaltet. Damit steht den Bürgerinnen und Bürgern des Rhein-Erft-Kreis ein lokales Angebot bereit, das ihnen Aufklärung, Beratung und Unterstützung im Schadensfall bietet.
Broschüren zum Thema Internetkriminalität finden Sie hier:
- Computereinbruch - Handeln ist erforderlich
- Prävention Cybercrime
- Seien Sie smart - Sichern Sie Ihr Smartphone
- Homebanker und Jobsuchende - Verfangen Sie sich nicht im Phisher - Netz
- Fake Shops
Ihre Ansprechpartnerinnen sind:
Martina Rautenberg, Telefon: 02271 81-4822
Marita Dias Monteiro, Telefon: 02271 81-4813