Die Verbreitung von Fotos war früher deutlich schwieriger. Viele von Ihnen kennen sicher noch den Farbfilm im Fotoapparat, der in einem Fotolabor entwickelt werden musste. Erst nach mehreren Tagen konnte man dann seine Bilder in den Händen halten. Schülerinnen und Schüler wachsen heute in einem anderen Zeitalter auf. Smartphones mit hochauflösenden Kameras ermöglichen das sofortige Versenden von Fotos über Messenger Dienste oder in den sozialen Medien. Nicht selten werden Schülerinnen und Schüler dabei auch zum Täter. Indem sie Fotos von Freunden, ohne deren Einverständnis, ins Netz oder in einen Chat stellen. Von den Kriminalbeamten erfahren Sie, worüber Sie Ihre Kinder aufklären sollten und was Sie tun können, wenn das Recht am eigenen Bild verletzt wurde.